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Lagebeschreibung

Die oberfränkische Gemeinde Altendorf liegt im südlichen Landkreis Bamberg, grenzt an den Forchheims und hat mit Altendorf sowie Seußling zwei Gemeindeteile, in denen etwa 2.100 Menschen wohnen. Die Universitäts- und Weltkulturerbestadt Bamberg ist 15 Kilometer entfernt, die Große Kreisstadt Forchheim nur neun Kilometer.

Mitten durch das ca. 8,6 km² große Gemeindegebiet fließt die Regnitz. Der Main-Donau-Kanal führt unweit des Flusses von Bamberg kommend weiter Richtung Kehlheim.

Etwa 65% des Gemeindegebietes werden als Felder und Wiesen landwirtschaftlich genutzt oder sind mit Wald bedeckt. Mit 15% bilden u.a. die vielen Baggerseen um Altendorf die Wasserflächen der Gemeinde. Auf 20% der Gemeindefläche leben und arbeiten die Einwohnerinnen und Einwohner auf den so genannten Siedlungs-, Verkehrs- und Gewerbeflächen.

Die Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg hat mit dem Bahnhof Buttenheim einen Haltepunkt direkt in Altendorf, den hauptsächlich im Verkehrsgroßraum (VGN) die S-Bahn Nürnberg stündlich pro Richtung bedient.

Östlich des Ortes verläuft der Frankenschnellweg, die Bundesautobahn A73 Suhl-Nürnberg. Über die Ausfahrt Buttenheim/Altendorf ist die Gemeinde somit gut und einfach mit dem Auto zu erreichen.

Die Straße 2244 führt als „Bamberger Straße” durch den Ort Altendorf. In Richtung Norden kommt man auf ihr in den Markt Hirschaid, südlich führt sie in den Ort Neuses an der Regnitz, der Nachbarmarktgemeinde Eggolsheim. In Altendorf zweigt die Bamberger Straße einmal westlich, Richtung dem Ortsteil Seußling ab sowie östlich am Rathaus vorbei über die Straße 2260 in die Nachbarmarktgemeinde Buttenheim und weiter in die Fränkische Schweiz.

Im Industriegebiet der Gemeinde Altendorf haben hauptsächlich fünf große Unternehmen ihren Produktions- und Vertriebsstandort (siehe auch unter Handel & Gewerbe) und profitieren von der zentralen und verkehrsgünstigen Lage innerhalb der Metropolregion Nürnberg. In Altendorf werden zudem Produkte für die Bauindustrie hergestellt oder zu Tage gefördert. Im Laufe der Jahre sind dadurch in Folge des Sand und Kiesabbaus um Altendorf herum zahlreiche Seen entstanden, die heute auch gerne als Badeseen genutzt werden.

Bekannt ist Altendorf auch als „Kürbisdorf”, denn einmal im Jahr findet ein großes und viel beachtetes Kürbisfest statt, das viele Besucherinnen und Besucher in den kleinen Ort lockt.

 

Die Gemeinde Altendorf weist insgesamt gesehen starke Verflechtungen zum mittelfränkischen Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen auf und liegt auf der Entwicklungsachse Nürnberg-Erfurt, in der Mitte zwischen den Städten Bamberg und Forchheim.

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